Die Frau, die so gerne wollte, dass der Roman anders ausgeht
Ihr Patient Florian hat eine verrückte Idee: Was wäre, wenn das turbulente Leben von Felicitas dafür verantwortlich ist, dass sich die Romanhandlung verändert hat? Könnte es sein, dass ihr Leben und ihre Gefühlslage Einfluss darauf haben, was den fiktiven Romanfiguren zustößt, die sie so bewundert hat? Nun, einen Versuch ist es zumindest wert.
Eines Tages gesteht der alte Florian Felicitas nicht nur, dass er früher Pfarrer war, er führt ihr anhand der Pfingstgeschichte auch vor Augen, was es wirklich bedeutet, Kraft zur Lebensveränderung zu bekommen.
Leseproben zu "Die Frau, die so gerne wollte, dass der Roman anders ausgeht" von "Fabian Vogt"
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Eine herrliche Erzählung darüber, wie Geschichten Menschen, aber auch Menschen Geschichten verändern können.
Dran Next
Wer fantastisch angehauchte Literatur mag, ist mit dieser Erzählung bestens bedient. Das Buch ist übrigens außergewöhnlich schön gestaltet, angefangen
beim Leineneinband bis hin zum Druck in zwei Farben: rot für Auszüge aus Felicitas' Lieblingsroman (die natürlich auch aus Fabian Vogts Feder stammen),
schwarz für die Geschichte drumherum. Zum Selberlesen und Verschenken empfohlen!Die Gemeinde
Das Buch ist wirklich ein Kleinod - die Geschichte hat mich sofort gefangen genommen, wirklich unterhaltsam und gut geschrieben. Die Charaktere sind sehr ansprechend dargestellt und die Story überzeugt den Leser von der ersten Minute an.
Leserstimme
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