Du musst niemandem etwas beweisen
Von der Lebenskunst, gnädig mit sich selbst zu sein.
Leseproben zu "Du musst niemandem etwas beweisen" von "Jennie Allen"
Meinungen zu "Du musst niemandem etwas beweisen" von "Jennie Allen"
Enthalten sind viele gute Gedanken, die mich herausgefordert haben. Ich bin dankbar, das Buch gelesen zu haben.
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Jennie Allen teilt mit großer Leidenschaft und Transparenz, was jedes müde Herz zu umarmen begehrt: Wegen Jesus können wir aufhören nach Anerkennung zu streben. In Ihm sind wir genug.
Lysa TerKeurst, Autorin
Dieses Buch ist genau das, was unsere Seele braucht. Jennie Allen erinnert daran, dass uns die wunderbare Gnade, die Gott für uns vorgesehen hat, entgeht, wenn wir ständig nach Perfektion streben. Sie zeigt auf diesen Seiten den Weg zu echter Befreiung.
Ann Voskamp, Bestsellerautorin
Die Welt versucht, uns unseren Wert und unsere Identität zu nehmen. Sie zieht unsere Herzen weg von Gott hin zu unseren eigenen Unzulänglichkeiten. Dieses Buch wird Ihnen dabei helfen, nicht mehr auf Ihre Probleme zu sehen, sondern Ihren Blick auf Gottes Zusagen zu richten.
Christine Caine, Bestsellerautorin
Kundenrezensionen zu "Du musst niemandem etwas beweisen" von Jennie Allen:
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Obwohl diese Organisation erfolgreich ist und die Gründerin und Autorin dieses Buchs oft vor vielen Frauen spricht, fühlt sie sich unzulänglich. Und solche Gefühle, meint sie, sind typisch für Frauen. Sie erkennt, dass sie sich selbst sehr viel Druck macht, und dass sie dazu neigt für Gott, anstatt mit Gott zu leben.
Unsere Leben gleicht einer Suche nach Wasserquellen, meint sie. Wir verbringen unsere Zeit mit dem Versuch unseren inneren Durst zu stillen. Wir lechzen nach Bestätigung und Anerkennung. Ein solches Leben ist unbefriedigend und anstrengend.
Gott hat etwas Besseres mit uns vor. „Er schaut dir in die Augen und sagt: durch dich wollte ich so viel verändern – deine Nachbarn, die ganze Stadt. Leider hast du immer nur in deinem Wohnzimmer gesessen und dir Serien reingezogen.“ Das Gefühl unzulänglich zu sein soll uns nicht davon abhalten Großes zu wagen. Wenn wir mit Jesus verbunden sind, ist er es, der durch uns wirkt. Das ist eine große Entlastung.
Im ersten Teil des Buchs erklärt die Autorin, wie uns unsere andauernde Suche nach Glück aufreibt. Im zweiten Teil geht sie auf verschiedene Problemfelder ein, die uns zu schaffen machen können; zum Beispiel Angst, Scham oder Passivität.
Jedes Kapitel umfasst etwa zwanzig Seiten und beginnt mit einer kurzen Geschichte. Begegnungen von Menschen mit Jesus aus dem Johannes Evangelium werden in der Ich-Perspektive nacherzählt. Mit hilfreichen Gedanken geht die Autorin anschließend auf das Thema des Kapitels ein, wobei sie eigene Erfahrungen einfließen lässt. Offen berichtet sie aus ihrem eigenen Leben, z.B. von einer Ess-Störung. Dadurch spürt der Leser, dass sie nicht über allem schwebt, sondern mit denselben Problemen kämpft. Am Schluss jedes Kapitels finden sich einige Seiten zum Verweilen und Nachdenken. Diese schön gestalteten Seiten nehmen das Muster des Covers auf. Neben einem Bibelvers und Fragen und Anregungen zum Nachdenken, finden sich praktische Vorschläge, wie das Gelernte umgesetzt werden kann.
Ein Gedanke zieht sich durch dieses Buch: Lasse deine eigenen Bemühungen und Bestrebungen los, und vertraue dich einfach Gott an. Diese Erkenntnis ist entspannend, gerade für Menschen, die zum Perfektionismus neigen. Deutlich zeigt die Autorin, dass das nicht zur Inaktivität führt, aber das Leben wird leichter, wenn es nicht alleine bewältigt werden muss.
Fazit: Ein ansprechendes, ermutigendes Buch, das sich vor allem an Frauen richtet. Es regt an, sich weniger nach den Meinungen von anderen zu richten, sondern in seine Gottesbeziehung zu investieren.