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Ich dachte, mein Leben ist vorbei
Wie der Amoklauf von Littleton eine junge Frau veränderte.
Pressestimmen:
Spannend ist, wie Crystal ihre Gedanken beschreibt. Insbesondere das, was sie mitten in der Todesangst dachte. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, wie es ist, ein Schulmassaker hautnah mitzuerleben. Crystal gibt ihren Lesern einen einzigartigen Einblick. Deswegen kann ich das Buch sehr empfehlen.
CrossChannel
Wie sieben schreckliche Minuten das Leben für immer verändern können, schildert Crystal Miller in dieser wahren Erzählung sehr aufrüttelnd. Der Amoklauf in Littleton 1999 prägte sie tiefgreifend, aber was sie danach erlebte, zeigt den Weg der Hoffnung auf. Gerade dieser Aspekt kann auch für den persönlichen Umgang mit Krisenzeiten inspirieren. Mich hat er herausgefordert, eigene Prioritäten und meine Weltsicht zu überdenken.
dran
Ich habe selten ein von einer inzwischen herangereiften jungen Frau geschriebenes Buch mit so viel Kloß im Hals gelesen. Sicherlich ist hier manches sehr amerikanisch, aber es ist erfgreifend, weil es nicht irgendein Krimi, sondern gelebtes Leben ist. Und schlussendlich ist es herausfordernd, weil ich mich fragen muss, wie lange ich warten will, bis ich erkenne, dass Gott mit meinem Leben etwas vorhat, mich für etwas einsetzen will. Müssen bis zu dieser Erkenntnis erst Menschen sterben?
a5
Leseproben zu "Ich dachte, mein Leben ist vorbei" von "Crystal Woodman-Miller"
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