CD: Worte wie Brot

Wenn die Richtung deines Lebens dich von innerem Frieden, Ausgeglichenheit und wirklicher Erfüllung wegführt, hat Emily Lex großartige Neuigkeiten für dich: Gott bietet dir einen besseren Weg an.

Einen Weg in die wahre Ruhe.
Einen Weg zu mehr Selbstvertrauen.
Einen Weg, um

Mit seinem Leihkater Poseidon lebt Marvin Heider in einer sanierungsbedürftigen Berliner Altbauwohnung. Dank eines unerwarteten Jobangebots findet er sich plötzlich als Gehilfe eines geheimnisvollen alten Buchhändlers wieder. Dieser betreibt im Keller seines Antiquariats die

Was bringt die Zukunft? Woher bekomme ich Kraft? Ist Gott wirklich vertrauenswürdig? Bei Fragen wie diesen ist eine gute Portion Mut und Zuversicht gefragt. Das Geniale ist: die kann man sich schenken lassen. Denn der, der das ganze Universum geschaffen hat, ist an unserer Seite

Manfred Siebald bekommt viel stilles und hörbares Echo von einem großen Publikum in der deutschsprachigen Christenheit und schöpft daraus immer wieder Mut, seine Lieder zu schreiben. Mangel an Ideen? Für ihn keine Frage. Das Leben in Familie, Beruf und Gemeinde ist so voller

Das neue Album von Manfred Siebald nimmt sich der Überraschungen an, die wir im Alltag und im Glauben erleben. Er begnügt er sich nicht mit dem Augenschein, sondern mit genauer Beobachtung und Sprachwitz - seit vielen Jahren seine Markenzeichen - schielt er hinter die Kulissen

Zweifelsohne ist Manfred Siebald der bekannteste und sicherlich auch einflussreichste unter den christlichen Liedermachern. Seine mittlerweile mehr als drei Jahrzehnte umspannende Karriere hat Hunderte von Liedern hervorgebracht. Lieder die mittlerweile ohne Übertreibung als

Was haben eine wiedergefundene Katze, ein stilles Gebet und wirbelnde Schneeflocken miteinander zu tun? Sie können weltbewegende Winzigkeiten sein - und mit diesen beschäftigt sich Manfred Siebald auf seiner CD "Weltbewegende Winzigkeiten". Was zuerst wie ein Widerspruch

Unzählige Lieder aus seiner Feder begleiten uns seit Jahrzehnten und sind festes Gemeinderepertoire geworden.

Mit großartiger Beobachtungsgabe und hintergründigem Witz beschreibt Manfred Siebald Situationen aus Alltag und Familie, Gemeinde und Glauben -dem ganzen Leben mit

Alle Lieder von 1972-1978 CD Da steh ich nun: Die Titel: Da steh ich nun / Die betenden Hände / Höchst erbauliche Gedanken / In deinem Haus / Lied an meine Gitarre / Als ich ganz unten war / Staunen / Lied an mein Mädchen / Die Zeit der langen Finger / Immer das alte Lied /

In den Liedern seiner neuen CD leuchtet der beliebte Liedermacher staunend, erschreckt und schmunzelnd immer wieder neue Ecken des Lebens und des Glaubens aus. Dabei kommen unsere Träume und unsere Ausflüchte genauso vor wie die Schattenseiten unserer Mentalität und unsere

Eine Platte, die im Blick auf manche Strömungen, Meinungen und Haltungen un unserer Welt auch in der Christenheit deutlich VON WEGEN sagt: So geht es nicht.

Aber der Texter hieße nicht Manfred Siebald, wenn er nicht auch VON WEGEN sänge, auf denen sich unser Menschsein und

Er vermittelt uns das Gefühl, eigene Gedanken wiederzufinden, ausgedrückt in Formen, die uns sonst verschlossen bleiben. Lieder, die - einmal gehört, tagelang nicht mehr von uns weichen.

Es ist unerhört: Der allmächtige, grenzenlose Gott wird Mensch!
Hören wir eigentlich noch das Unerhörte heraus, wenn wir Weihnachten feiern? Manfred Siebalds Texte laden zu neuen Entdeckungen in der alten Geschichte vom Stall und dem Kind in der Krippe ein: Was hat sich der

Lieder rund um die »Modekrankheit« Vergesslichkeit, von der sogar die Jünger Jesu geplagt wurden. Ehrliche Texte zum Nachdenken und zum Mitsingen - und natürlich auch zum Schmunzeln …!

Diese Platte ist nicht nur ein Sammelwerk lyrischer Höhepunkte, sondern auch musikalisch eingängig und stilistisch abwechslungsreich.

Diese Lieder gehen einem nicht mehr aus dem Kopf.

Es handelt sich bei dieser CD um eine Playback-CD!

In seiner unverwechselbaren Art erzählt Manfred Siebald in 13 kurzen Geschichten von interessanten Menschen und zeichnet spannende Charaktere: den lächelnden Obdachlosen und den Hausbesitzer im roten Sakko, den Chef aller Chefs und die triefend nasse Mutter, den verunsicherten