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Mein Wunderkind
Eine Mutter, ihr autistischer Sohn und die Musik, die alles veränderte.
Als Rex jedoch die Welt der Musik entdeckt, findet er seinen ganz eigenen Zugang zum Leben. Er lernt nicht nur laufen und sprechen, sondern öffnet sich seiner Umwelt immer mehr. Und ganz "nebenbei" entpuppt er sich als musikalisches Wunderkind am Klavier … Eine bewegende Biografie, in der Mutter und Kind lernen, den Autismus als Teil des Lebens anzunehmen.
Meinungen zu "Mein Wunderkind" von "Cathleen Lewis"
Diese Biografie porträtiert ein Wunderkind, wie wir noch nie eines gesehen haben - und vielleicht denken wir nach dem Lesen noch einmal ganz neu über den Begriff Behinderung nach.
Library Journal
Cathleen Lewis beschreibt sehr klar, wie Gott sie und ihren Sohn auf diesen Weg geführt hat. Gott schenkt auch heute Wunder - das ist die gute Botschaft dieses Buches.
FeG Forum
Wer dieses Buch erst einmal begonnen hat zu lesen, der legt es nicht mehr weg. Rex wird zum Freund. Der Leser ist dabei als Rex mit drei Jahren zum ersten mal läuft, als alle es bereits aufgegeben hatten. Der Leser lernt sehr genau den immer wiederkehrenden Satz der Mutter verstehen: 'Bau nicht auf das, was du sehen kannst - vertrau mir einfach!
Christian Döring
Kundenrezensionen zu "Mein Wunderkind" von Cathleen Lewis:
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Rex, der Junge am Klavier, ist blind. Er ist Autist und hat erst sehr spät laufen und sprechen gelernt. Ärzte wussten nie genau woran sie mit ihm waren.
Cathleen Lewis, die Mutter, beschreibt in diesem Buch all ihre Freude auf ihr Kind. All ihr Mitleid und ihre Ängste, als sie erfährt, dass ihr Sohn eine Zyste im Gehirn hat. Nach der Angst kommt die Wut und sie nimmt kein Blatt vor den Mund, wütend fragt sie: "Wie hatte Gott zulassen können, dass einem Kind so etwas widerfuhr?"
Immer wieder erlebt die Mutter ratlose Ärzte. Sie können nur wenig erklären, Hoffnung verbreiten so gut wie nie. In dieser schwierigen Situation verlässt der Vater von Rex die Familie. Er hält es nicht mehr aus und so werden Rex und seine Mutter ein unschlagbares Team.
An seinem zweiten Geburtstag bekommt Rex von seinem Vater ein Klavier geschenkt. Was nun geschieht ist ein Wunder: "Es war, als hätte man unseren Sohn in eine freundlichere Welt getragen, wo die Schmerzen und Probleme seines Alltagslebens von ihm ferngehalten wurden." Rex kann einfach alles spielen. Mozart, Bach und Beethoven werden seine Freunde. Einmal gehörte Stücke spielt er einfach nach. Damit versetzt er seine Mutter, seine Klavierlehrer und immer mehr auch sein Publikum in erstaunen.
Einer der Lehrer, erklärt der Mutter das man dies "Inselbegabung" nennt. Für die Mutter steht jedoch fest, sie will ihren Sohn nicht vermarkten.
Wer dieses Buch erst einmal begonnen hat zu lesen, der legt es nicht mehr weg. Rex wird zum Freund. Der Leser ist dabei als Rex mit drei Jahren zum ersten mal läuft, als alle es bereits aufgegeben hatten. Der Leser lernt sehr genau den immer wiederkehrenden Satz der Mutter verstehen: "Bau nicht auf das, was du sehen kannst - vertrau mir einfach!"
Ein trauriges, aber doch auch Hoffnung verbreitendes Buch!
Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.de