Wie ein Schmetterling im Käfig

Wie ein Schmetterling im Käfig — so fühlt sich Frauke Bielefeldt seit inzwischen über 15 Jahren. Denn seit dieser Zeit ist sie am Chronic Fatigue Syndrom (Chronisches Erschöpfungssyndrom) erkrankt. Doch die Autorin weiß aus eigener Erfahrung, dass ein erfülltes Leben trotz chronischer Krankheit — gleich welcher Art — gelingen kann.

Offen und anschaulich beschreibt sie ihre Gefühlswelt. Sie schildert einfühlsam die Schwierigkeiten, vor denen ein chronisch kranker Mensch steht. Sie gibt praktische Anregungen zu Themen wie der Sicherung des Lebensunterhalts, der Pflege von Freundschaften oder dem Umgang mit dem eigenen Körper. Und sie zeigt auf, wie man Glaube im Leid leben kann.

Frauke Bielefeldt möchte Mut machen. Sie möchte all denjenigen konkrete Hilfestellung geben, die selbst unter einer chronischen Erkrankung leiden. Und sie möchte Angehörigen und Freunden helfen, sich besser in die Lage der Betroffenen zu versetzen und ihnen beizustehen.

Aus dem Vorwort:

"Mit Tiefgang und Charme, Weitblick und persönlicher Betonung gibt Frauke Bielefeldt eine Fülle an hilfreichen Anstößen und praktischen Tipps zur Krankheitsverarbeitung, Lebensbewältigung und Sinnfindung. Ich wünsche vielen chronisch Kranken, dass sie dieses Buch lesen, sich verstanden fühlen und ermutigt werden. Genauso hoffe ich, dass viele professionelle und ehrenamtliche Mitarbeiter aus Gesundheitswesen und Gemeinden das Buch lesen und zu einem tieferen Verständnis und hilfreicheren Begleiten chronisch kranker Menschen finden."
(Dr. Georg Schiffner, 1. Vors. Christen im Gesundheitswesen e. V.)

Pressestimmen:

"Das wunderbare Buch von Frauke Bielefeldt macht Betroffenen Mut und gibt konkrete Hilfestellung für alljene, die selbst unter einer chronischen Krankheit leiden. Ein ergreifendes Buch."
(Neue Bildpost)

"In ihremBuch beschreibt Frauke ihren langen Leidensweg und die Stationen im Umgang mit ihrer Krankheit. Sie schreibt über Ärztefehler, Selbsthass, ihr Leben im Krankheitskäfig. Es ist ein Buch mit vielen Hintergrundinformationen über eine wenig bekannte Krankheit. Und es ist ein Buch über eine Christin, die trotz Leidens ihre Freude an Gott nicht verloren hat."
(dennoch)

"Frauke Bielefeldt beschönigt die Krankheit nicht, aber sie lässt auch nicht zu, dass sich die Krankheit zwischen sie und Gott drängt. Dass Krankheit an sich nichts Gutes ist, ist für Frauke Bielefeldt klar. Dass Gott aber aus allem, was uns widerfährt etwas Gutes machen kann, daran glaubt sie und weiß: Eines Tages wird der Schmetterling den Käfig verlassen und wird aus einer anderen Perspektive alles noch viel besser verstehen."
(glaube24.de)

"Offen und anschaulich beschreibt Frauke Bielefeldt ihre Gefühlswelt und schwierige Auseinandersetzungen. Dreh- und Angelpunkt in ihrem durch Leid geprägtem Leben ist dabei der Glaube an Gott."
(Neues Leben)

"Frauke Bielefeldt erzählt von ihren Erfahrungen im Umgang mit Ärzten, definiert eine neue Formel zu einem Selbstwertgefühl unabhängig vom Kranksein, trennt ihre Krankheit von ihrem eigentlichen Wesen und weist immer wieder darauf hin, trotz Krankheit ein ganzes und von Gott geliebtes Leben zu führen. Dieses Buch ehrt Frauke Bielefeldt und Gott. Es ehrt den Kranken und würdigt den Menschen, der in einem kranken Körper lebt. Ich hatte auf vielen Seiten den Wunsch, für so manchen gut bekannten, aber nie ausgesprochenen Gedanken zu danken, der hier mutig formuliert ist."
(jesus.de)

"Dem interessanten und anschaulichen Schreibstil kann man sich kaum entziehen. Obwohl sie eine Fülle von Informationen bietet und das Thema sehr differenziert angeht, ermöglicht sie durch die vielen persönlichen Erlebnisse, die sie einfließen lässt, Nähe und Unmittelbareit."
(come)

"Die Autorinweiß aus eigener Erfahrung, dass ein Leben mit chronischer Krankheit gelingen kann. Offen und anschaulich beschreibt sie ihre Gefühlswelt."
(Philadelphia-Buchhandlung)

"Obwohl ich als gesunder Mensch das Buch gelesen habe, hat es die Autorin geschafft, mich zu einem Betroffenen zu machen. Dem interessanten und anschaulichen Schreibstil der Autorin kann man sich kaum entziehen. Wer Antworten und Hilfestellungen zum Thema "Krankheit" sucht und sich nicht mit platten Antworten zufrieden gibt, wird hier fündig werden. Sehr empfehlenswert!"
(Charisma)

"Ein Mut machendes, einfühlsames und informatives Buch."
(Dr. Helge Stadelmann, Rektor Freie Theologische Akademie)

"Ein wertvoller, praktischer Ratgeber. Dieses Buch macht Mut, an der Krankheit und am Leben nicht zu verzweifeln, sondern trotz Einschränkungen Gott zu vertrauen und sich dem Abenteuer Leben zu stellen."
(family)

"Es gelingt Frauke Bielefeldt, Missstände und Missverständnisse deutlich aufzuzeigen und doch die einzelnen im System fungierenden Ärzte und medizinischen Mitarbeiter nicht anzuklagen. Überhaupt bleibt ihr Tonfall humorvoll, von einer jugendlichen Frische getragen, ohne dass die Härte der Erfahrungen dadurch beschönigt wird. 'Wie ein Schmetterling im Käfig' ist ein Buch, das ich gern gelesen habe und dass ich allen empfehlen kann, die sich bei ihrer Krankheitsbewältigung einfühlsame Begleitung wünschen."
(CFS-Forum)

Stimmen zum Buch:

"Ich konnte bei Ihren Zeilen so mitgehen und fühlte mich gleichzeitig selbst verstanden und das tat gut. Die Punkte, die Sie benennen — Finanzen, Identität, Beziehungen, Heilung, mein persönlicher Umgang mit der Situation, Hilfestellungen — kann ich nur bestätigen."

"Es tut so gut, mal wieder komplett verstanden zu werden! Und ich danke dir, dass du so viel Mühe aufgebracht und dieses wundervolle Buch solchenMenschen wie mir geschrieben hast. Es ist eine große Hilfe und Ermutigung im Leben mit Krankheit."

"Ich muss sagen, ich bin begeistert! Zwar bin ich nicht chronisch krank, aber trotzdem gibt es unzählige Punkte, in denen ich mich wiederfinden kann. Hab schon so manchen Aha!-Effekt gehabt. Du bewegst was, davon bin ich felsenfest überzeugt!"

"Ich habe noch nie so ein gutes Buch über CFS gelesen und es hat mir wirklich weitergeholfen, mit der Krankheit umzugehen. Ich selber habe CFS ja immerhin auch schon seit 7 Jahren und habe dennoch großen Nutzen aus dem Buch ziehen können, insbesondere was das annehmen/akzeptieren der Krankheit und die daraus resultierenden Verhaltensmuster anderen Menschen und sich selbst gegenüber angeht."