Wie ein Tanz auf dünnem Eis

In dieser Autobiografie berichtet die Autorin von ihrem Schock, als sie erfährt, woran sie erkrankt ist, zeigt ihre Trauer, Erschöpfung, die Dunkelheit und Depression, die sie "Wüstenzeiten" nennt. Sie pflegt eine enge Verbindung zu ihrem Vater im Himmel, schreibt aber auch von Zeiten, in denen sie die Nähe Gottes nicht mehr spürt, bis Gott ihr eine andere Sicht über ihr Leben schenkt. Sie gibt wertvolle Tipps zum Umgang mit Kranken weiter. Es ist nicht einfach nur eine Krankheitsgeschichte, sondern es macht Mut und regt zur Dankbarkeit an.