Das Lied des Baronets

"Das ist nicht nur ein Buch – das ist eine Erfahrung"

Das ist die bezaubernde Geschichte des kleinen Gibbie mit dem struppigen goldenen Haar.

Wenn er auch stumm ist und in Lumpen gehüllt die Gassen der großen Stadt durchstreift, so hat er doch das Gemüt eines Engels. Sein Herz, das nichts als Liebe kennt für andere, will schier brechen, als sein geliebter Vater stirbt - verarmt und verwahrlost.

Und so zieht der kleine Waisenjunge hinauf in die Heimat seiner adligen Ahnen – in die herrlichen schottischen Highlands. Hier wird er finden, was sein Leben ausmacht: seine Bestimmung, Menschen, die er liebt und ein unvergängliches Vaterhaus…

Die Kritiker sind sich einig: Das ist der beste Romandes großen christlichen Dichters –

„Ab und zu wird beim Lesen aus einem Buch ein Freund und danach ist das Leben nicht mehr dasselbe… dieses Buch hat das bei mir fertiggebracht. Es hat das gewisse Etwas, das alle, die es lesen, berührt.“ Elisabeth Yates

„…der geradlinigste und schönste von allen Romanen MacDonalds“ Greville, der älteste Sohn MacDonalds

„Bei keiner anderen Lektüre habe ich so sehr das Gefühl geistlicher Heilung und Reinigung wie bei den Texten von George MacDonald.“ C.S.Lewis

Über den Autor:

George MacDonald (1824 - 1905) stammte aus einem alten Clan von Barden und Dudelsackpfeifern und ver-brachte die meiste Zeit seines Lebens als Pfarrer und freier Schriftsteller in seiner schottischen Heimat. Wie kein anderer verstand er es, fesselnde Handlung und geistlichen Inhalt zu verbinden. Zu Unrecht ist sein reiches und vielgestaltiges Schriftwerk (53 Einzelbände) heute in Vergessenheit geraten - zu Lebzeiten zählte er zu den „Top Ten“ unter den britischen Dichtern.