Manche mögen's christlich

Kurt Rommel zählt zu einem der drei großen evangelischen Autoren neben Jörg Zink und Johannes Kuhn.
Kurt Rommel, kennen viele aber auch als Pfarrer und Liederdichter, Buchautor, als engagierten Journalisten und Referenten landauf, landab. Dass Kurt Rommel, alias Kuro, aber immer auch eine spitze und flinke Feder führte, wissen nur wenige. Ihn interessiert bis heute, was sich hinter einem Beffchen und unter einem Barett verbirgt, wie frisch die Luft in einer Gemeinde ist und ob der Blick auch über den Tellerrand hinausgeht.
„Manche mögen’s christlich“ fasst seine kabarettistischen und pointierten Einsichten aus fünf Jahrzehnten zusammen. Es sind Texte jenseits von Friede, Freude und Eierkuchen, sondern kritische Zeitzeichen zum Weiterdenken. Sie sind erfrischend und erhellend zugleich. Meint man doch erkennen zu können, dass der Mensch – und die Kirche – selbst in fünfzig Jahren sich anscheinend nicht verändert hat.
Ein ideales Geschenk für Menschen, die sich als engagierte Christen verstehen, aber dabei ein wohlwollend, kritisches Verhältnis zur Kirche haben.