Die Begründung der Welt
Wie wir finden, wonach wir suchen
Die existenziellen Fragen des Lebens faszinieren seit jeher: Warum existiert überhaupt „Etwas“ und nicht „Nichts“? Wieso empfinden wir Werte wie Liebe und Gerechtigkeit als „gut“? Warum verhalten wir uns trotzdem oft lieblos oder ungerecht und haben danach ein schlechtes Gewissen? Sind wir in unserem tiefsten Inneren gut oder schlecht? Besitzen wir einen freien Willen? Hat unser Leben einen tieferen Sinn? Wie können wir glücklich sein? Und gibt es ein Leben nach dem Tod? Bei seiner Suche nach Antworten beschäftigt sich der Autor mit philosophischen, psychologischen das eigene Welt- und Menschenbild zu überdenken.
Leserstimmen:
„Die Begründung der Welt“ ist eine ehrliche und vorzügliche Apologetik des christlichen Glaubens. Ein Buch für beherzte Denker. Es knüpft innerlich an C.S. Lewis und Blaise Pascal an, führt aber auf einen eigenständigen Pfad, auf dem Glaube und Vernunft einander ins Licht setzen. Thomas Kotulla schreibt mit einem großen geistigen Horizont, der einer tiefen existenziellen Krise und Gefährdung im eigenen jungen Leben erwachsen ist. Das verleiht den Zeilen spürbar Kraft und Glaubwürdigkeit.
Eduard Berger, Theologe und ehemaliger Bischof der Pommerschen Evangelischen Kirche
Ein großartiges Buch über die großen Fragen – mit überraschenden und scharfsinnigen Antworten. Für alle, die ihr Leben auf eine solide Basis stellen wollen. Und eine elegant-anregende Lektüre obendrein.
Dr. Markus Spieker, TV-Hauptstadtkorrespondent und Buchautor
Kundenrezensionen zu "Die Begründung der Welt" von Thomas Christian Kotulla:
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