Am Anfang der Ewigkeit

Seit Monaten hat er auf diesen Augenblick gewartet: raus aus dem Rampenlicht und endlich hinein in die Abgeschiedenheit, um sein neues Buch zu schreiben. Seine erklärte Lebensaufgab: dem Glauben an Gott den Garaus zu machen. Mit sehr großem Erfolg: Unzählige Menschen haben sich schon von seinen atheistischen Argumenten überzeugen lassen, dass es einfach keinen Gott geben kann.

Doch statt wie geplant in seiner verdienten Auszeit den nächsten Bestseller gegen den Glauben auszuarbeiten, kommt alles völlig anders. Nach einem Herzanfall findet er sich in einer surrealen Umgebung wieder. Ist dies etwa das Leben nach dem Tod, an das er ebenso wenig geglaubt hat wie an Gott selbst?

Ein faszinierender Romanüber einen Atheisten, der unversehens Gott gegenübersteht.

Großartig erzählt im Stil von "Die große Scheidung" von C. S. Lewis.