
Dag Hammarskjöld - Die längste Reise ist die Reise nach innen
Eine biografische Skizze mit Tagebuchauszügen.
Oliver Kohler gelingt ein eindrucksvolles Porträt des berühmten UN-Generalsekretärs - eines engagierten Politikers, wachen Träumers und christlichen Mystikers. Nach seinem Tod fand man seine Tagebücher. Unter dem Titel "Zeichen am Weg" wurden sie weltberühmt. Dieses Buch zeigt durch eine thematische Auswahl die Leitgedanken und das geistige Zentrum eines unkonventionellen Zeitgenossen.
Meinungen zu "Dag Hammarskjöld - Die längste Reise ist die Reise nach innen" von "Oliver Kohler"
Oliver Kohler unternimmt mit seinem Buch den Versuch, der Leserschaft Dag Hammarskjöld
(1905-1961) nahe zu bringen. Seine Methode dafür ist riskant. Kohler vermeidet die üblichen
Darstellungsweisen. Er schreibt keine erzählende Biografie und präsentiert keine ausführlichen
Auszüge aus Tagebüchern. Kohler sagt über seinen Ansatz: "Die Erde aus Hammarskjölds Welt
geht in neue Bildkompositionen ein. Der innere Monolog vernetzt Tatsächliches mit Imaginiertem.".DAS MILIEU
Ein eindrucksvolles Porträt.
Wochenspiegel
Ein lesenswertes Buch, das sich nicht nur an politisch oder religiös interessierte Leser richtet. Wer sich fragt, wie inmitten einer Gesellschaft von Gier, Chaos und Unfrieden eine Vision der Hoffnung vermittelt werden kann, der findet bei Dag Hammarskjöld zwar keine fertigen Antworten, bekommt aber eine Ahnung, wohin man den Blick wenden kann, um die Hoffnung nicht zu verlieren. So gesehen ein höchst aktuelles Buch.
erf.de
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