Der Sehendmacher
Wie Jesus mein Herz und meinen Weltblick veränderte.
Meinungen zu "Der Sehendmacher" von "Stephan Volke"
Achtung! Das Lesen dieses Buches kann Ihren Blick auf das Leben verändern. 'Der Sehendmacher' ist eine autobiographische Entdeckungsreise: Offen, ehrlich und selbstkritisch erzählt Steve Volke, wie Gott ihm Stück für Stück die Augen geöffnet hat, um einen Teil von GottesWelt zu sehen, den er bisher nicht wahrgenommen hat. Und dabei nahm Gott ausgerechnet die Hilfe von Henrico aus Ecuador oder Joshua Miago aus Kenia in Anspruch, die von der Gesellschaft vergessen wurden, nicht aber von Gott. Das Lesen dieses Buches ist spannend, emotional, berührend, herausfordernd und manchmal auch ärgerlich, mehr kann man von einem guten Buch nicht verlangen. Also, Augen auf und lesen.
Prof. Dr. Tobias Faix, CVJM-Hochschule Kassel
[…] Volke besticht durch schonungslose Ehrlichkeit und dürfte so manchen Leser dazu bringen, die Bibel einmal von einer ungewohnten Perspektive zu deuten. Die Lektüre kann Menschen dazu ermutigen, neue Schritte zu wagen und sich immer mehr Jesus anzuvertrauen.
Pro Kompakt
Steve Volke nimmt den Leser mit auf seine persönliche Reise in die Armutsgebiete der Welt. Die Geschichten von Michelle aus Philippinien, Lalita aus Kalkutta und vielen anderen gehen unter die Haut. Aber damit lässt er mich nicht alleine - er findet überall Beispiele, die Hoffnung machen. Er zeigt mir, dass jeder einzelne etwas bewegen kann. "Der Sehendmacher" hat mein Bibelverständnis und meine Prioritäten verändert.
Ellen Nieswiodek-Martin, Chefredakteurin der Zeitschrift 'Lydia'
Zuerst habe ich das Buch gelesen, weil ein Freund mich um meinen Kommentar gebeten hat. Doch nach wenigen Seiten hat es mich gepackt und mich innerlich sehr tief berührt. 'Der Sehendmacher' bringt neue Tiefensicht in ein altes Thema.
Helmut Jost, Gospel-Musiker
'Der Sehendmacher' ist ein 'Unruhigmacher'. Weil er mich aus meinem gemütlichen Fernsehsessel lockt und mir die Augen fürs wirkliche Fern-Sehen öffnet. Dabei wird mir klar, wie reich ich bin und wie arm andere sind. Aber wenn ich sie in den Blick nehme und mich auf den Weg mache, entdecke ich: Der Beschenkte bin am Ende ich.
Jürgen Werth, Bestsellerautor, Liedermacher, Journalist
'Darf der das überhaupt - so leicht über Schweres reden?' Ja, er darf! Denn Steve Volke kennt, wovon er schreibt: Menschen im Elend und in ausweglosen Situationen. Er hat unbeschreibliche Not gesehen und weiß von wundersamer Hilfe. Sein mitfühlendes Herz schlägt nicht nur für arme Kinder, sondern auch auf jeder Seite dieses Buches. Eine tiefe Liebe zu Jesus bringt ihn in Bewegung - und öffnet mir die Augen. Ein Buch mit Folgen!
Silke Stattaus, Referentin und Vorsitzende der Frühstücks-Treffen für Frauen
Ich kenne Steve Volke seit vielen Jahren als guten Kollegen und Freund. Er ist ein engagierter Christ, der sich immer bemüht hat, Gottes Plan für sein Leben zu folgen. Aber ich glaube, Steve ist nicht der einzige Christ, der einen "blinden Fleck" in Bezug auf die Armen hatte. Es begeistert mich persönlich sehr, dass der Heilige Geist das so nachhaltig verändert hat. Heute gibt Steve Gottes besondere Liebe weltweit an die weiter, die leiden. Dieses Buch wird die Leser besonders inspirieren.
Adrian Plass, Bestsellerautor
Kundenrezensionen zu "Der Sehendmacher" von Stephan Volke:
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Steve Volke weiß am Anfang der Geschichte, dass es viel Armut auf der Welt gibt, aber wirklich damit beschäftigt hat er sich nicht, wie wahrscheinlich viele andere Christen auch. Aber durch mehrere Anstupser von Gott beschäftigt er sich doch mit dem Thema und fliegt nach Haiti und Afrika. Für ihn sind die Reisen natürlich ein totaler Schock und er muss vieles erstmal verarbeiten.
Der Autor erzählt viele Anekdoten, da er viele Situationen erlebt wo er wie ein normaler westlicher Mensch denkt jedoch für die Menschen aus Armutsgebieten sind viele dieser Gedanken unvorstellbar. Außerdem erzählt er viele hoffnungsvolle Geschichten aus den Slums. Von Kinder die zu Gott finden, von Menschen die helfen und von Kindern, die es schaffen sich aus der Armutsspirale zu befreien.
Ich bin mit der Erwartung an das Buch gegangen, dass der Autor einen konkret dazu ermutigt etwas aktiv zu tun, einem wirklich die Augenöffnet, grade weil er ja auch Leiter einer Wohltätigkeitsorganisation ist. Mich hätte auch sehr die Arbeit von dieser Organisation interessiert, aber letztlich ist das Buch eher eine Biografie und eine Aneinanderreihung von einzelnen Schicksalen. Sicherlich ist das alles sehr traurig, aber mich hat dieses Buch an vielen Stellen einfach nicht erreicht und auch die Aufforderung zum aktiven Tun fehlt mir. Aus diesen Gründen vergebe ich leider nur drei Sterne.
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