Dieter FalkAlle Preise verstehen sich inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versandkosten.

Dieter Falk

blickt auf eine musikalische Karriere zurück, die ihresgleichen sucht. Das Fachblatt Musikmagazin ernennt ihn dreimal zum "Keyboarder des Jahres". Als "erfolgreichster Produzent" wurde er sechsmal für den "ECHO" nominiert. Über 50 Platin- und Goldene Schallplatten für über 20 Millionen verkaufte Tonträger zieren seine Laufbahn.

Mit "Pur", Pe Werner, Marque und Marshall & Alexander landete Dieter Falk mehrere nationale Nummer-1 und TopTen-Hits und sorgte so für mächtig "Kribbeln im Bauch". Er arbeitete außerdem mit Amy Grant, Sandy Reed, Roger Chapman, Guildo Horn und Nino de Angelo.

Dieter Falk ist studierter Schul- und Kirchenmusiker und hat bereits mehrere eigene Platten veröffentlicht. Seine erste Solo-CD "On Time (Instrumental Journey)" enthielt instrumentale Pop-Versionen bekannter Choräle. Sie wurde zum Bestseller. Eine weiteres Album folgte 5 Jahre später. "Als Kirchenmusiker hat mich damals geärgert, wie das Image von Kirche immer antiquierter wurde. Deshalb habe ich versucht, die Lieder zeitgemäß, poppig zu arrangieren", so Dieter Falk.

Mit seinem Comeback als Solo-Künstler im Paul Gerhardt-Jahr 2007 hat Dieter Falk Fans und Kritiker begeistert. Seine Instrumental-CD "A Tribute To Paul Gerhardt" knackte in nur wenigen Monaten die 30.000er Marke.

Sein neues Album "Volkslieder" (November 2007) stellt bekanntes Liedgut in einen völlig neuen musikalischen Kontext. Diesmal liefern bekannte deutsche Volkslieder die Basis für die in stilvollen Pop mit leichten Jazz-Einschlägen gehüllten Versionen.

Wer die Falkschen Bearbeitungen bekannter Titel wie "Der Mond ist aufgegangen", "Kein schöner Land" oder "Wem Gott will rechte Gunst erweisen" hört, wird sowohl grooven als auch relaxen - und manchmal ob des sofortigen Wiedererkennungs-Effekts und einiger musikalischen Überraschungen schmunzeln.

Puristisch und dennoch voluminös und spannungsreich: Dieter Falks liebevolle Verbeugung vor bekannten Volksliedern hat das Zeug, ein Klassiker zu werden.